Am 9. Juni 2024 finden in Baden-Württemberg, gemeinsam mit den Europawahlen, die Kommunalwahlen statt.
In die Gremien Ortschaftsrat, Gemeinderat und Kreistag werden für die nächsten 5 Jahre wieder engagierte Personen gewählt, die sich im Ehrenamt für das Wohl ihrer Heimatgemeinde einsetzen. In den Kommunalparlamenten werden lokale Sachfragen zu Bildung, Sozialem, Infrastruktur, Energie, Klima und vieles mehr entschieden.
Der CDU-Ortsverband Wasseralfingen hat in den vergangenen Monaten mit vielen Personen gesprochen, hat zugehört und sich ein Bild der Meinungen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger gemacht. Herausgekommen ist ein vielversprechendes Wahlangebot mit einer gesunden Mischung aus erfahrenen Kommunalpolitikern und jungen Menschen. Aus vielfältigen Personen, die sich für Ihre Heimat engangieren wollen, die aber auch den Blick in die Welt kennen und wissen, dass der Weitblick für eine gesunde Entwicklung einer Kommune wichtig ist.
Bitte wählen Sie auch unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat und den Kreistag, damit Wasseralfingen hier stark vertreten ist! Für den Gemeinderat kandidieren Armin Abele, Josef Anton Fuchs, Marcel Pfleiderer, Thomas Augustin, Kai Uwe Wagner und Dr. Jens Bürgin. Für den Kreistag kandidieren Bernd Schiele, Armin Abele und Josef Anton Fuchs.
Wir sind für Sie da!
Kandidatenvorstellung
Kandidatenvorstellung
Kandidatenvorstellung und Vortrag Bernd Schiele
Schulpolitik wird auch weiterhin aktiv vorangetrieben. Wir stehen für eine baldige Einführung von G9 am KGW und eine engagierte Begleitung des Schulneubaus an der Karl-Keßler-Schule. Die Integration der Weitbrechtschule in einem weiteren Bauabschnitt ist ein wichtiger Bestandteil des Bildungscampus Braunenberg. Die Förderung der Ganztagesbetreuung an weiterführenden Schulen und nicht zuletzt eine baldige Realisierung der Erweiterung der Kita Don Bosco sind uns wichtig. Zuwanderung bedarf begleitender integrativer Maßnahmen, so früh wie möglich und für alle Familienmitglieder.
• Aktive Durchführung des 2. Bauabschnitts Maiergasse Nord.
• Nachnutzung Parkplatz an der Talschule zum „Quartier
am Kocher“.
• Neuplanung der ehem. Gleisanlage SHW zur Wohnbebauung
sowie Grünzäsur mit integriertem Rad-/Fußweg.
• Rascher Ausbau des Pendlerradwegs entlang der Bahnlinie
(östl. Verbindungsstraße).
• Verbesserung der Aufenthaltsqualität am Stefansplatz
mit Baumquartieren zur „Schwammstadt“.
• Schneller Ausbau einer Ladeinfrastruktur für E-Mobilität.
Jugend braucht Räume und einen bedarfsorientierten Jugendtreff. Junge Familien entscheiden ihre Wohnortfrage nicht zuletzt anhand der sogenannten weichen Standortfaktoren. Kinderbetreuung, Bildung und Freizeitangebote geben den Ausschlag für die Lebensqualität. Hier müssen wir gestalten, um auch zukünftig eine junge und attraktive Gemeinde zu bleiben. Wir brauchen eine aktive Unterstützung von gefördertem Wohnraum, denn Wohnen muss für alle bezahlbar bleiben. Für unsere Senioren brauchen wir ein vielfältiges und interessantes Angebot, in Zusammenarbeit mit den Trägern öffentlicher Belange und dem Stadtseniorenrat. Um älteren Menschen eine aktivere Teilhabe am öffentlichen Leben bis ins hohe Alter zu ermöglichen, braucht es auch Barrierefreiheit
• Aktive Unterstützung der Gewerbetreibenden in Handel,
Handwerk und Industrie.
• Standortsicherung und mögliche Begleitung bei den
anstehenden Transformationen.
• Erhöhung Attraktivität für Ansiedlung und Erhalt der
Bedürfnisse des täglichen Lebens wie z.B. Gesundheitsinfrastruktur.
• Einbindung des Besucherbergwerks „Tiefer Stollen“ in das
Tourismuskonzept der Stadt Aalen, auch des Weihnachtsmarktes.
• Konzept zur Vereinbarkeit von Naturschutz und Freizeitaktivitäten
in der Natur.
• Bereitstellung von Infrastruktur für das Vereinsleben.
• Erhalt und Ausbau kultureller Einrichtungen, z.B. Museum
und Sieger-Köder-Pfad.
Wir sind für maßnahmengerechte Kontrollen durch die Ordnungsbehörden und bei Bedarf auch durch Sicherheitsdienste. Öffentliche Räume müssen attraktiv und sicher gestaltet sein, damit sie auch genutzt werden können.
Auch die Bevölkerung in unseren Teilorten haben Fragen und Bedürfnisse. Wir müssen zuhören und miteinander gestalten, um auch hier die Lebensqualität zu verbessern.
Wir kämpfen für eine Budgetierung im Haushalt, die der Größe und Bedeutung des größten Stadtbezirks angemessen ist. Des Weiteren stehen wir für eine Stärkung der dezentralen Verwaltung und für mehr kommunale Selbstverwaltung.
Nur durch gemeinsames Handeln können wir erfolgreich sein.